Beiträge von Frank

    Na sowas sieht man doch gerne.
    Die stärksten deutschen Gewerbestandorte heissen laut Handelsblatt Hamburg, Düsseldorf, Heidelberg, Stuttgart und München.
    Für Köln gab's eine 2+.


    [IMG:http://i1.tinypic.com/n4ukhw.jpg]
    Stand: 4. Quartal 2005
    Quelle: Handelsblatt vom 03.02.2006, (Artikel "Wie aus Städten Marken werden")


    Obendrein wird Düsseldorf bereits diesen Sommer mit VDSL (Internetanschlüsse mit bis zu 52 Mbit/Sekunde über Glasfaser) versorgt, was dem Standort wohl auch zugute kommen dürfte:


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    HANDELSBLATT, Montag, 16. Januar 2006, 08:45 Uhr
    Internet
     
    Telekom treibt Ausbau von VDSL voran


    [...] Die Telekom will für 3,3 Mrd. Euro Turboleitungen in 50 deutschen Städten bauen. Bis Mitte 2006 rüstet der Bonner Konzern zehn deutsche Großstädte – darunter Berlin, Hamburg, Düsseldorf und München – mit dem Netz aus. [...]


    http://www.handelsblatt.com/pshb?fn=tt&sfn=go&id=1172000

    Na ich nehm mal an für NYC wurde der Mittelwert aus allen "Five Boroughs" genommen, da dürften die Verhältnisse in Staten Island oder der Bronx die Mieten in der Park Avenue etwas ausgeglichen haben.


    Beim Vergleich zwischen Manhattan und jedem beliebigen Stadtteil von Düsseldorf (Oberkassel?) dürfte New York doch ein paar Klassen teurer sein.


    Klingt aber trotzdem witzig, daß wir mit N.Y. verglichen werden :]

    Das Argument versteh ich nicht.


    "So soll der Sender seine Stärken im Bereich eSports weiter ausbauen können"


    Hat Köln einen besseren Ping? Ist Düzzeld0rf nicht 1337 genug?


    Oder bezieht sich das gar nicht auf den Umzug?

    Bei allem Ärger mit dieser komischen Schwebebahn -- was die Lufthansa da unterstellt erscheint mir ziemlich unsinnig.


    Der Zug muß oft gewartet werden aber dadurch kommt es zu keiner nennenswerten Verzögerung, da der Ersatz-Busverkehr doch immer einspringt. Vor der Fertigstellung der SkyTrain fuhren da noch diese weissen Flughafenbusse. Jetzt fahren da eben wieder Busse (wenn sie nicht grade von Kölner Aktivisten blockiert werden).


    Der Unterschied ist bloß, daß man dazu den Aufzug benutzen muß. Dafür gibt's dann aber auch Sitzplätze für alle und viel mehr Platz für Gepäck.

    Beim ersten Bild wirft ein Ohr von einem der Schweine einen Schatten auf den Kopf. Ungefähr so wie halt jede Lampe hin und wieder einen Schatten auf sich selbst wirft :D


    Beim zweiten hat das Schwein eine grüne Nase... bei Tageslicht! Na dann muss es ja echt sein.


    Irgendwie wäre das erste, was ich als Wissenschaftler tun würde, dem so ein Klonvorgang tatsächlich gelungen wäre, echtes Foto- & Filmmaterial von den Tieren zu produzieren.


    Trotzdem kommen alle Medien im Netz immer mit diesen (und ähnlichen) Bildern an.


    Es kann natürlich auch sein daß irgendeine Bildagentur zu exorbitante Preise verlangt.

    Wäre die SkyTrain nicht grade ausgefallen, hätte man grinsend über diese Störenfriede hinwegfahren können...


    So aber natürlich nicht.


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    WIDERSTAND, NÖTIGUNG UND SACHBESCHÄDIGUNG
    Blockade vor dem Flughafen durch Demo


    Für bessere Arbeitsbedingungen gingen am Samstag zahlreiche Mitarbeiter des Luftverkehrs-Caterers Gate Gourmet auf die Straße. [...]


    Nach Angaben der Polizei lief die eigentliche Versammlung mit 120 Teilnehmern störungsfrei. Gegen 7.25 Uhr erschienen jedoch etwa 40 Personen einer angeblichen Kölner Unterstützerszene und blockierten sämtliche Auffahrten einer Catering-Firma und im weiteren Verlauf die Flughafenstraße. Catering und Individualverkehr sowie der eingesetzte Pendelbusverkehr kamen zum Erliegen.[...]


    Quelle:
    http://www.rp-online.de/public…day/news/blaulicht/171495

    Sehr gut der Mann!


    Läßt sich nicht von diesen fiesen Bettlern einschüchtern, bravo!
    Man kann sich ja gar nicht mehr durch die Stadt bewegen, überall springt einen ein Bettler an und verlangt unter vorgehaltenem Pappbecher seinen Wegzoll.
    Ich hab so viel Angst, ich brauch dringend eine Greenzone wo wir guten Bürger uns frei fröhlich tummeln können.
    Das hat mir nämlich schon ewig unter den Nägeln gebrannt, wie jedem anderen hier doch auch, nicht wahr?


    Jawollja!

    Vielleicht kenn ich nicht die genauen Hintergründe der jeweiligen Situationen dieser Menschen aber so wie es klingt wollen die Obdachlosen von Düsseldorf es ja wirklich nicht anders.


    In Pakistan sind durch ein Erdbeben tausende Menschen in bitterkältesten Bergregionen obdachlos und wir werden womöglich erst im Frühling erfahren was aus ihnen geworden ist.


    In Düsseldorf -- und in ganz Deutschland -- ist es doch völlig ausgeschlossen daß jemand gezwungen wird, auf der Strasse zu leben oder gar an Hunger oder Kälte zu sterben. Das sollte man nicht vergessen, bei allem Meckern über den Staat. Hier wird niemand auf die Strasse geschickt oder zum Hungern / Frieren gezwungen. Es sei denn der Betroffene wünscht es so.


    Da kann es natürlich sein daß man es einfach nicht aushalten kann in einer Notunterkunft mit 60 Fremden zu leben, das kann ich auch verstehen. Aber sich dann zu beklagen, daß es draussen kalt ist und daß man nicht gern auf dem Flughafen gesehen wird finde ich etwas merkwürdig.


    Ist das eine Anklage an uns? Was kann man denn da tun, vor allem angesichts weltweiter Krisenherde, wo Menschen ohne jede Chance sterben und auf Spenden aus dem Ausland angewiesen sind?


    Worauf ich mich eher einlassen würde wäre eine Diskussion wie man diese Kultur abschaffen könnte in der Menschen ab einem gewissen Alter keine Beschäftigungschance mehr bekommen.
    Aber auch das ist eine komplizierte Frage die nicht bloß auf die Bosheit der Gesellschaft zurückgeht.

    Also wer ist denn nun der "Investor"?
    Das dürfte dann nach wie vor die Carlyle Group sein, wenn vor zwei Wochen noch beteuert wurde daß keine Gespräche mit anderen Interessenten geführt wurden, oder?

    Unten hab ich selbst keine Fotos gemacht, war nicht so interessant um was mit Blitzlicht zu knipsen. Von der Webcam aus war nur witzig, daß da 'ne Zeit lang das Licht im Zimmer an war und ein paar Leute in der Fensterspiegelung zu sehen waren.



    Das mit dem Feldbusch-Kommentar von wegen "die sehen eh alle gleich aus" müßte man vielleicht eh irgendwann mal erörtern...


    OB Erwin will ja jetzt auch vermehrt Chinesen nach Düsseldorf holen um also auch eine Art Brückenkopf für die Chinesen in Europa zu schaffen, wie Düsseldorf es schon für die Japaner ist.
    Das Problem ist nur, daß Japaner und Chinesen sich aus historischen und aktuellen Gründen nicht besonders gut verstehen, also könnte es vielleicht problematisch werden? Dieses Jahr gab es ja bereits eine Demo von Chinesen aus ganz NRW auf der Immermannstr... Aber das gehört (wenn überhaupt) wohl eher mal in einen neuen Thread.

    Wir werden ja bald wissen was die Stadtwette werden soll aber die bereits aufgestellte Absperrung (etwa 40m x 25m ?) deutet wohl darauf hin, daß nicht wieder jeder mitmachen kann wie beim letzten mal (längste Theke der Welt auf der Kö).



    Wenn immernoch keine Krankenwagen in der Nähe parken werden wohl auch keine sportlichen Leistungen á la Düsseldorfer Radschläger verlangt werden.



    Ungewöhnlich ist auch das Schiff vor der Rheintreppe... Ist das nur für bezahlende Zuschauer gedacht oder sollte das etwa irgendwie in die Wette eingebunden werden?

    Es ist doch kaum zu erwarten, daß wir Krawalle wie in Frankreich auch in Deutschland bekommen könnten, auch wenn das Thema mit großer Wahrscheinlichkeit irgendwann als Drohung gegen Hartz IV aufkommen wird.


    In Deutschland gibt's auch sowas wie Slums, aber das Ausmaß kann mit Frankreich wohl nicht verglichen werden weil Frankreich aufgrund seines früheren Verhaltens als Kolonialmacht (vor allem in Algerien) eine böse Lage heraufbeschworen hat.


    Damals wurden viele Menschen erst unterworfen und als einige dann nach Frankreich kamen, wurden sie dort ausgegrenzt und ziemlich übel behandelt, obwohl sie z.B. schon Französisch sprachen.


    (Seltene Ausnahme: Wenn jemand richtig toll Fußball spielen kann, wie Zinedine Zidane)


    Soweit man bisher sehen kann haben diese Unruhen fast ausschließlich mit muslimischen Afrikanern zu tun, wahrscheinlich aus den ehemaligen Kolonien. Vor 8 Jahren oder so gab es doch auch Anschläge in Paris als alle Mülleimer zugeschweisst werden mußten weil Bomben darin versteckt wurden.


    In Deutschland haben wir keine vergleichbare Gruppe, die so groß ist und sich kollektiv so ausgeschlossen fühlen dürfte.

    Jetzt ist auch der Norden (d.h. alles nördlich vom Burgplatz) von Düsseldorf in hoher Detailstufe zu sehen, allerdings bisher noch nicht auf maps.google.com sondern nur in Google Earth.


    Es dürfte nun also jeder Düsseldorfer (auch ich) endlich sein Haus (und Nachbars Garten) von oben betrachten können.


    Außerdem kann man zum Beispiel recht bequem alle möglichen Entfernungen messen, wie weit ist es von meiner Haustür bis zur Haltestelle, zur Arbeit, zur Bolkerstr., ...


    [IMG:http://fk-multimedia.de/img/dd_airport.jpg]
    [ Düsseldorf Intl., Terminal A/B/C ]


    Ich nehme an, daß der Düsseldorfer Norden auch auf maps.google.com irgendwann demnächst sichtbar sein wird.

    Ich glaube die Londoner verlieren ihre Art gerade. Es heißt die gemütlichen Bobbies tauschen dort gerade ihre Knüppel gegen Maschinenpistolen ein, mit denen sie dann über die öffentlichen Plätze stolzieren.


    Sind das dann eigentlich noch Polizisten oder ist das schon Militär? Die Terroristen werden jedenfalls sicher beeindruckt sein und ganz schnell weglaufen.


    Das alte Europa (Danke Rumsfeld) sollte da lieber ganz ruhig bleiben. Amerika kann man ja bereits vergessen, die Amis haben so eine enorme Angst, vermischt mit ihrer großmäuligen Hinterwäldler-Überheblichkeit, daß sie ihre vielbeschworene Freiheit selbst zerstören. (symbolisch dafür finde ich übrigens den "Freedom-Tower" am "Liberty-Plaza". Der erste Entwurf war asymmetrisch und ähnelte der Freiheitsstatue, der neue Entwurf ist nur noch ein Klotz mit abgeschliffenen Kanten, nachdem alle Sicherheitsbedenken bearbeitet wurden)


    In Deutschland bemüht man sich ja auch mittlerweile zu betonen "daß wir auch ganz eindeutig zum Gefahrenraum" gehören. Da fühlen sich ein paar Leute wohl besonders toll, wenn sie sich in direkter Bedrohung wähnen. Dann können die den mutigen Kerl raushängen lassen. Tatsache ist: Wir waren nicht am Irak-Krieg beteiligt und in Afghanistan benehmen die Deutschen sich sehr vernünftig (oder, heinulilo?). Deutschland ist kein bißchen mehr oder weniger gefährdet als 2000 / 2002.


    Der Terror blüht im Moment in vielen Ländern auf, aber nirgends ist es wirklich eine unbegreifliche Überaschung. Und die Gegenmaßnahmen sind so blöd und verlogen, daß man fast zugeben müßte, daß sich der relativ geringe Aufwand seitens der Terroristen voll gelohnt hat.


    ...und apropos "ganz schnell weglaufen": Wenn ich jetzt in London wäre würde ich jede zu schnelle Bewegung vermeiden. Sonst kriegt man schnell in aller Öffentlichkeit von zivilen Polizisten 5 Schüsse in den Kopf, nur um sicherzugehen. Ein tolles Gefühl.

    Vielleicht nutzt es etwas wenn ich kurz berichte wer vorhin bei mir vor der Tür stand. Es sind offenbar mindestens in Pempelfort Telefonvertrags-Vetreter unterwegs, die sich offenbar als Telekom-Mitarbeiter ausgeben und es mit ziemlicher Sicherheit nicht sind.


    Wenn also jemand in Pempelfort oder sonstwo demnächst auch solche Figuren vor der Tür stehen hat, empfehle ich die Leute wegzuschicken.


    Bei mir lief das in etwa so ab:


    Da waren also zwei Herren von denen der wortführende am Kragen Telekomsymbole trug und sich auch als Telekom-Mitarbeiter vorstellte. Er faselte einen semantisch ziemlich verwirrenden Satz herunter von wegen es habe eine Umstellung im Tarifsystem gegeben und wir wären ja bereits per Post informiert worden. Er sei jetzt hier um irgendwas einzurichten oder vorzustellen. Er wollte dann gerne unsere letzte Telekom-Rechnung sehen.


    Auf mißtrauisches Nachfragen warum er keinen Termin gemacht habe (es ist vorher natürlich nichts per Post gekommen) sagte er, die Telekom dürfe keine Post mehr schicken und deshalb werden die Mitarbeiter vor Ort ausgesandt. Auf die Frage nach einem Ausweis o.ä. zeigte er eine Telefon-Nummer auf seinem Datenbrett, "von der Krefelder Stelle". (02151 3640)


    Da wohl mittlerweile klar war daß wir heute keine Freunde mehr werden (und der Typ auch noch pampig wurde) zog er und sein Anhängsel weiter im Treppenhaus, verschwand dann aber ziemlich schnell aus dem Haus ohne weitere Nachbarn zu belästigen und versuchte es eine Hausnummer weiter.


    Bei der besagten Telefonnummer gab man sich auch als Telekom aus, was ich aber nicht für die Wahrheit halte. Man fragte nach unserer Kunden-Nummer, die natürlich nicht genannt wurde. Es hieß dann die Telekom habe ein Unternehmen beauftragt, die Kunden über neue Tarife zu informieren.


    Im Internet fand ich dann Erfahrungsberichte von ähnlichem Schema, da steckte in der Regel die Firma StarCom dahinter. Die Drücker versuchen die Telekom-Kundennummern und eine Unterschrift zu bekommen: Mit dem Argument man bräuche eine Unterschrift als Nachweis für den Arbeitgeber, daß das Gespräch stattgefunden habe. Man erwirbt damit einen überteuerten Preselection-Vertrag von eben jener Firma, den man zwar fix widerrufen kann, aber halt mit Aufwand und Ärger.


    Einige Berichte erzählten auch davon daß der ungebetene Besuch auf dem Flur auch noch sehr frech und laut werden kann. Wenn so jemand bei Euch auf der Matte steht und der Bitte nicht nachkommt, das Haus zu verlassen, dann sollte man ihm nach Möglichkeit ein Hausverbot auferlegen. Danach eben Polizei, wenn er es nicht anders will.

    Wer Google Maps bisher schon kannte hat wahrscheinlich schon 'ne Menge Spaß dabei gehabt, sich mit der Geographie der amerikanischen Landkarte vertraut zu machen, inkl. Satelliten-Sightseeing auf beinahe 1m/Pixel Zoomlevel.


    Europa war aber noch nicht vertreten - bis jetzt. Wie in Paris / Berlin / Hamburg / Mailand und anderen großen Städten kann man auch auf Düsseldorf schon so nah ranzoomen, daß man die Autos auf den Strassen zählen kann...


    Ganz Düsseldorf? Nein. Merkwürdigerweise ist nördlich vom Burgplatz bis südlich von Duisburg ein Teil (noch) nicht enthalten, den man aber immerhin in einer gröberen Zoomstufe schon mal sehen kann. In dieser gröberen Zoomstufe kann man aber nicht mal mehr die Straßen erkennen und durch einen Überblendungsfehler landet ein Klon vom Düsseldorfer Flughafen plötzlich mittem im Rhein. (Das sind wohl Pläne für die Landebahnverlängerung, damit wir hier auch den Airbus 380 hinbekommen :D)


    [URL=http://maps.google.com/maps?ll=51.225858,6.770432&spn=0.005246,0.008186&t=k&hl=en]Düsseldorf bei Google Maps[/URL]


    Trotzdem ist das schon mal eine sehr feine Sache. Die Stadtplan-Ansicht fehlt im Moment auch noch für ganz Europa bis auf England, aber ich nehme an die steht bei denen auf der ToDo-Liste, und auch der Norden von Düsseldorf wird irgendwann gewürdigt werden. Dann könnte ich auch mein Haus sehen, das keine 1000m nördlich von der Grenze abgeschnitten ist :))


    Es gibt noch einen Kartendienst wo man Luftbilder aus Düsseldorf schon abrufen kann, aber so eine freie Navigation wie hier (einfach linke Maustaste gedrückt halten und die Karte bewegen, auch der Zoomlevelschieber ist frei skalierbar) gibt's sonst nirgends.

    machen wir uns mal an eine vorsichtige Analyse...


    Punkt 1: Benutzt Du Dein Avatar-Bild auch in den Singlebörsen?

    Mich würde interessieren wer bei RP-Online da inteveniert hat, damit der Artikel wieder verschwindet. Per Email war nur das hier zu erfahren:

    Zitat

    Guten Tag Herr ########,


    der Artikel ist nicht mehr abrufbar, sondern wurde von der Redaktion gelöscht.


    Mit freundlichen Grüßen
    RP Online


    Wer weiß, ob J. Erwin da den Hörer heben mußte, oder ob dieser Ungehorsam schon direkt innerhalb des Hauses bei der RP erkannt und z.B. vom getreuen Chefredakteur Ulrich Reitz unterbunden wurde.


    Andererseits muß man zugeben, daß die Nachricht nicht gerade weltbedeutend war. Wenn man sich die Journal-Themen von RP-Online mal zum Vergleich ansieht dann wäre das aber noch lange kein Grund auf diese Meldung hier zu verzichten.