Fortuna und der Eurovision Song Contest - Umzug in mobiles Stadion

    Planungen für Umzug in den Flinger Broich werden konkreter


    Die Planungen für den Umzug Fortunas ins Paul-Janes-Stadion für die Zeit des Eurovision Song Contest nehmen Formen an. Wie die WZ berichtet, kamen am Montag Vertreter des Sportamtes, der Bauaufsicht und der Fortuna mit der Polizei, der Feuerwehr sowie Vertretern der Deutschen Fußball-Liga (DFL) und der TV-Produktionsfirma Sportcast zusammen und besichtigten das Stadion am Flinger Broich.


    Vor Ort wurden Themen wie Abstellflächen für Übertragungswagen, Zweitligatauglichkeit des Flutlichts oder Parkmöglichkeiten für Polizeiwagen besprochen. Die reine Bauzeit für die Tribünengerüste soll laut Stadt nur wenige Wochen betragen. Noch im November soll ein Detail-Plan für den Umbau in Flingern vorgelegt werden.

    Die NRZ scheibt heute über ein weiteres Problem beim Umzug ins Paul Janes Stadion.


    "Beim Spiel gegen Alemannia Aachen am 8. Mai steigt in der Landeshauptstadt auch noch der Rhein-Marathon. Wie die Zuschauer, außer zu Fuß, da überhaupt zum Flinger Broich gelangen wollen, ist bisher unklar. Eine Spielverlegung der Aachen-Partie auf Samstag ist nicht möglich. Grund: An den letzten beiden Spieltagen werden Punktspiele einer Liga, egal ob Bundesliga oder Kreisliga D, in der Regel zum gleichen Zeitpunkt ausgetragen. Um die Möglichkeit einer Wettbewerbsverzerrung zu minimieren."

    [17.11.10] Info Abend des SCD zum Umzug an den Flinger Broich @ Bar 95


    Seit Mitte Oktober steht die ESPRIT arena als Austragungsort für den Eurovision Song Contest 2011 fest. Das bedeutet für die Fortuna, dass sie für die letzten drei Heimspiele der Saison nach Flingern ausweichen muss - was seitens der Fans viele Fragen aufwirft. Um Antworten darauf zu erhalten, bietet der Supporters Club als Dachverband am kommenden Mittwoch, 17. November, ab 19:30 Uhr eine Informationsveranstaltung in der BAR 95 am Flinger Broich an.


    Wie wird der Umbau des Paul-Janes-Stadions genau aussehen? Wo sitze ich in Flingern, wenn ich in der Arena eine Dauerkarte für die Gegentribüne habe? Wird es noch Tageskarten geben? Und wird Fortuna eigentlich für den Umzug finanziell ausgeglichen? Dies sind nur einige der Fragen und Sorgen, die die Fans der Fortuna derzeit beschäftigen.


    Neben Fortuna-Vorstandsmitglied Paul Jäger und Veranstaltungsleiter Sven Mühlenbeck, die bereits im Oktober ihr Kommen angekündigt hatten, liegen nun auch die Zusagen von Udo Skalnik, Leiter des Düsseldorfer Sportamts, und Dr. Dagmar Starke aus dem Fortuna-Aufsichtsrat vor. Es dürfte also nicht viele Fragen zum Umzug nach Flingern geben, die an diesem Abend ungeklärt bleiben.


    Der Supporters Club lädt alle Fortuna-Fans herzlich zu diesem Abend ein! Kommt vorbei und stellt die Fragen, die euch bewegen!


    http://www.scd2003.de/index.ph…ask=view&id=514&Itemid=53


    [IMG:http://sphotos.ak.fbcdn.net/hphotos-ak-snc4/hs026.snc4/33665_1520932501835_1190244840_31283990_6773468_n.jpg]

    Das Geld bestimmt was Sache ist, und die Hoffnung das dieser Songcontest der Stadt richtig Geld einbringt , veranlasst die Beteiligten zu so manchen merkwürdigen Alternativen.

    Man sagt niemand ist Perfekt, doch ich war schon immer ein Aussenseiter !
    P.S. ich bin Bi-Radikal[size=14][size=14] I like Linux :-)

    Fortuna-Umzug nach Bochum während des ESC für die Stadtspitze kein Thema


    Oberbürgermeister Dirk Elbers hat für die Verlegung von drei Heimspielen der Fortuna in der Zeit des Eurovison Song Contests im Mai 2011 von der ESPRIT arena in das Paul-Janes-Stadion ein Sicherheitskonzept stadtintern sowie durch externe Gutachter beauftragt. Laut Bekundungen des OB liege ihm persönlich sehr viel daran, dass die Fortuna diese Spiele am Flinger Broich austragen kann. Er sieht überhaupt keine Veranlassung, eine Spielstätte in Bochum in die derzeitigen Überlegungen einzubeziehen.


    OB Elbers: "Die Gutachter und die städtischen Mitarbeiter arbeiten konsequent alle Sicherheitsanforderungen ab. Der Prozess für den Flinger Broich ist im vollen Gange." Der Oberbürgermeister entgegnet damit einzelnen Pressemeldungen, in denen Bedenken zum Veranstaltungsort der Fortuna-Heimspiele geäußert wurden.

    Zusammenfassung der Informationsveranstaltung des SCD in der BAR 95


    Finanzvorstand Paul Jäger und die stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Dagmar Starke, Sven Mühlenbeck als Veranstaltungsleiter sowie Udo Skalnik, Leiter des Düsseldorfer Sportamts, besetzten das Podium und stellten sich etwa zwei Stunden den Fragen den rund 120 Fans, die in die BAR 95 am Flinger Broich gekommen waren.


    Nach der jüngsten Berichterstattung in den Medien waren viele Anhänger der Fortuna vor allem in Sorge darum, ob das Ausweichstadion nicht doch das Ruhrstadion in Bochum sein könnte. Dieser Option erteilten Paul Jäger und Dagmar Starke unisono eine klare Absage. Voraussetzung der Fortuna für die Zustimmung zum Umzug war, dass die Spiele in Flingern stattfinden werden, und dieses Versprechen gibt es auch seitens des Oberbürgermeisters - deshalb werde alles dafür getan, dass das Stadion bis März fertig ausgebaut ist. Paul Jäger: „Es gibt mit uns kein entweder oder. Und somit auch keine Alternative zum Paul-Janes-Stadion!“


    Konkrete Aussagen konnten aufgrund der andauernden Planungsphase noch nicht getätigt werden. Aktuell werden beispielsweise Überprüfungen hinsichtlich der Bodenbeschaffenheit, die mit den statischen Voraussetzungen rund um den Flinger Broich korrespondieren, durchgeführt, die Sicherheitskonzeption entwickelt und die konkrete Umsetzung der Anreisemöglichkeiten erarbeitet. Einer der wichtigsten Punkte, dass Fortuna durch den Umzug ins Paul-Janes-Stadion keinerlei wirtschaftlicher Schaden entsteht, sorgte für nachhaltigen Beifall.


    Fans als auch Podiumsteilnehmer befürworten die Fortsetzung des Dialogs in dieser Form. Somit sind weitere Informationsabende geplant, sobald neue Ergebnisse vorliegen. Der Supporters Club Düsseldorf wird hierbei federführend mit Fortuna und den Behörden in Kontakt bleiben. Als Zwischenfazit lässt sich feststellen, dass nach diesen ersten Informationen alle Fortunen erst einmal aufatmen können und nun auf die Details der weiteren Aufarbeitung des Themas gespannt sein dürfen.

    Mobile Arena statt Flinger Broich?


    Der Fortuna-Auszug aus der Arena während des Eurovision Song Contests im nächsten Mai beschäftigt weiter die klugen Köpfe der Stadt. Wie die NRZ erfuhr, gibt es offenbar nicht nur von Polizei-Seite große Sicherheitsbedenken gegen die bisherige Lösung, den Fußball-Zweitligisten die letzten drei Saisonheimspiele gegen Arminia Bielefeld, den 1. FC Union Berlin und Alemannia Aachen im (dann vergrößerten) Paul-Janes-Stadion am Flinger Broich austragen zu lassen. Plan B soll schon in einer Rathaus-Schublade griffbereit schlummern: ein mobiles Stadion auf dem Arena-Gelände, das eine österreichische Firma errichten soll. weiter lesen auf derwesten.de

    Zum aktuellen Status sacht Rainer:


    Um es mal ganz am Anfang ganz deutlich zu sagen: Das ganze Theater rund um den European Song Contest in der Düsseldorfer Arena ist zum Kotzen! Und dass der Herr von Bödefeld sich auf Kosten der Fortuna-Fans derart profilieren will, unerträglich. Auch wenn diverse Marketing- und PR-Fuzzis (die jetzt durch Beratung der Stadt satt Kohle machen) daherschwafeln, die Veranstaltung habe für Düsseldorf einen Werbewert von 200 Millionen (oder waren’s schon 2 Milliarden? Jedenfalls to-tal viel!), wäre es doch wünschenswert gewesen, OB Elbers und die ihm zugeordneten Leute hätten VOR der Bewerbung mal richtig nachgedacht und geplant. Dass die Fortuna nämlich ihre letzten drei Heimspiel wegen des ESC nicht in der Arena würde austragen können, stand von Anfang an fest. Und die Vereinsverantwortlichen – allen voran Vorstand Paul Jäger – haben der ganze Sache nur zugestimmt, weil es von Seiten der Stadt hieß, man werde das Paul-Janes-Stadion für drei Spiele auf 18.000 Plätze aufstocken und die Begegnungen dort austragen lassen. Nun heißt es (siehe RP-Online), Umbau und Umzug würden viel, viel teurer als erwartet bzw. beinahe unmöglich. Da fühlt sich der gemeine Fortuna-Freund verarscht. weiter lesen auf rainersche-post.de

    Umzug ins Paul-Janes-Stadion vom Tisch - stattdessen provisorisches "Rheinstadion" im Arena Park


    Für den Umzug von Fortuna während des Eurovision Song Contest favorisiert die Stadt laut RP nun nicht mehr das Paul-Janes-Stadion. Stattdessen soll eine provisorische Spielstätte für rund 20 000 Zuschauer neben der Arena errichtet werden. Dafür ist das Trainingsgelände der Fortuna vorgesehen. Für die Heimfans soll es 7.500 Stehplätze, für die Gästefans insgesamt 2.000 Plätze geben. Von der Deutschen Fußball Liga kommen positive Signale zu dem Vorschlag.


    Der Hauptkritikpunkt am Paul Janes Stadion: das erwartete Verkehrsaufkommen hätte nur mit enormen Anstrengungen bewältigt werden können. Zudem hätte die Spielstätte in Flingern zahlreiche Sicherheitsrisiken bedeutet. Durch die jetzigen Planungen kann die Infrastruktur der Arena genutzt werden, was insbesondere Deutschen Fußball Liga begrüßt. Die Stadt hat bereits einen Antrag für einen Umzug in den Arena-Park.


    Wie teuer das als "Rheinstadion" betitelte Stadion wird, ist noch unklar. Die Stadt holt derzeit noch verschiedene Angebote ein. Ein Teil der Kosten soll über einen Namenssponsor aufgefangen werden.

    Interessantes von stadionwelt.de zu den neuen Plänen der Stadt:


    Zitat

    Ein Vorbild für das Modell eines temporären Stadions steht in Deutschland seit 2007 in Wiesbaden. Die dortige BRITA-Arena bietet bis zu 13.500 Personen Platz und wurde zum Preis von 14 Millionen Euro binnen 112 Tagen aus Stahlelementen und Containern montiert (der Planungsvorlauf betrug dreieinhalb Monate). Die NÜSSLI Gruppe, zuständig für den Bau in Wiesbaden, erklärte in Gesprächen mit Stadionwelt, Projekte dieser Art dank einer Weiterentwicklung der modularen Bautechnik mittlerweile noch zügiger umsetzen zu können.

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    HEUTE zweiter Informationsabend zum Umzug der Fortuna
    Supporters Club lädt am Mittwoch erneut in die BAR 95


    Nachdem mit dem mobilen Stadion neben der ESPRIT arena am Freitag eine weitere Alternative zum Paul-Janes-Stadion aufgezeigt wurde, stellen sich den Fans von Fortuna natürlich abermals neue Fragen. Wo wird die Fortuna die letzten drei Heimspiele der Saison austragen, wenn der Eurovision Song Contest 2011 in der Arena stattfindet? Der Supporters Club Düsseldorf 2003 e.V. als Dachverband bietet deshalb für diesen Mittwoch (15. Dezember) erneut einen Informationsabend in der BAR 95 an.


    Nach der ersten Informationsveranstaltung am 17. November waren sich Fans und Podiumsteilnehmer einig, dass dieser direkte Austausch bei neuen Ergebnissen sehr zu begrüßen ist und dass weitere Veranstaltungen folgen sollen. Aus diesem Grund werden am Mittwoch erneut Udo Skalnik, Leiter des Düsseldorfer Sportamts, und Sven Mühlenbeck, Veranstaltungsleiter der Fortuna, zu Gast sein und über den aktuellen Planungsstand berichten. Die Veranstaltung beginnt am Mittwoch um 19:30 Uhr in der BAR 95 am Flinger Broich.


    Der Vorstand des Supporters Clubs war zudem vorab zu einem weiteren Treffen im Rathaus eingeladen, sodass ein optimaler Informationsaustausch gewährleistet ist.

    Nu isses beschlossene Sache:


    Fortuna spielt im Arena-Park


    Die Deutsche Fußball-Liga (DFL) hat die Lizenz dafür erteilt, dass die Fortuna-Spiele während des Eurovision Song Contest im Sportpark an der Esprit-Arena ausgetragen werden dürfen. Damit ist die Verlegung der Spiele ins Paul-Janes-Stadion vom Tisch. Die Stadt hatte vergangene Woche den Arena-Sportpark als alternativen Ausweich-Standort ins Gespräch gebracht. Dort finden sonst die Trainings von Fortuna statt. Wie Oberbürgermeister Dirk Elbers (CDU) am Donnerstag in der Ratsitzung bekannt gab, hat die DFL dem Plan zugestimmt. weiter lesen auf rp-online.de