[b][size=14]Seilbahn über den Grafenberger Wald soll geprüft werden[/size][/b]
[b]Doch nun kommt eine völlig neue Idee auf.[/b] Offenbar prüft die Stadt den Bau einer Seilbahn über den Grafenberger Wald, vom Staufenplatz nach Knittkuhl und Hubbelrath. Diese wäre deutlich günstiger und könnte für eine spürbare Entlastung der stauträchtigen Einfuhrschneise Bergische Land- und Ludenberger Straße sorgen. Die Metallkonstruktion der Pfeiler könnte in nur 10 Monaten errichtet werden. Zudem müsste nach aktuellen Erkenntnissen keine Schneise in den Grafenberger Wald mit vielen Baumfällungen geschlagen werden.
Eine ähnliche Bahn ist bereits in Koblenz im Einsatz und könnte als Vorlage dienen. Die Strecke ist dort etwa 900 Meter lang und verfügt über zwei Stationen. Mit 18 Kabinen werden bis zu 7.600 Fahrgäste pro Stunde befördert. Die Kosten beliefen sich auf 13 Millionen Euro. In Düsseldorf wäre die Strecke etwa dreimal so lang. Eine erste Kostenschätzung soll nun eine Machbarkeitsstudie ermöglichen.
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[size=8]So sieht die Seilbahn in Koblenz aus, Quelle: ChorSpiegel[/size]
Zur Entlastung der B7 zwischen Gerresheim und Hubbelrath werden derzeit verschiedene Verkehrskonzepte geprüft. Oberbürgermeister Geisel hatte sich in der Vergangenheit wiederholt dafür stark gemacht, die östlichen Stadtteile stärker an das ÖPNV-Netz anzuschließen. Bislang war dafür eine neue Straßenbahn geplant, die jedoch mit der nicht unwesentlichen Steigung zu kämpfen hätte. Zudem wären die Kosten für die neue Trasse beträchtlich.
[size=8]So sieht die Seilbahn in Koblenz aus, Quelle: ChorSpiegel[/size]
[b]Doch nun kommt eine völlig neue Idee auf.[/b] Offenbar prüft die Stadt den Bau einer Seilbahn über den Grafenberger Wald, vom Staufenplatz nach Knittkuhl und Hubbelrath. Diese wäre deutlich günstiger und könnte für eine spürbare Entlastung der stauträchtigen Einfuhrschneise Bergische Land- und Ludenberger Straße sorgen. Die Metallkonstruktion der Pfeiler könnte in nur 10 Monaten errichtet werden. Zudem müsste nach aktuellen Erkenntnissen keine Schneise in den Grafenberger Wald mit vielen Baumfällungen geschlagen werden.
Eine ähnliche Bahn ist bereits in Koblenz im Einsatz und könnte als Vorlage dienen. Die Strecke ist dort etwa 900 Meter lang und verfügt über zwei Stationen. Mit 18 Kabinen werden bis zu 7.600 Fahrgäste pro Stunde befördert. Die Kosten beliefen sich auf 13 Millionen Euro. In Düsseldorf wäre die Strecke etwa dreimal so lang. Eine erste Kostenschätzung soll nun eine Machbarkeitsstudie ermöglichen.