Beiträge von crushedshots

    Du könntest mal bei meinen Vermietern anrufen. Die sind in insgesamt 4 Häusern in Oberbilk am Sanieren (außen wie innen); vermieten provisionsfrei. Vllt. gibt´s da was für dich!?


    0211-788 85 39 - Paul & Mia-Herzog Stiftung in der Emmastraße; die Häuser sind auf der Oberbilker Allee und n der Emmastraße. Ob die passende Wohnungsgrößen haben, kann ich aber nicht sagen ;)


    Ach genau: 653,50 € kalt für etwa 69qm. Dafür aber mit neuer Gasheizung in der Küche, weswegen wir von 60€ Abschlag immer was wiederbekommen - zudem seit neuestem von Außen saniert und somit nochmal sparsamer.

    Ich war am Freitag Abend da (also so ab 0:30). Da hat´s noch für einen Rundgang über´s Gelände gereicht, weil schon viel dicht gemacht wurde. Heißt: Um etwa 1:30 Uhr waren viele Buden schon zu, zudem waren verhältnismäßig wenig Leute auf dem Gelände. Von Gedränge keine Spur. Das gab´s dann erst in der Bahn, weil eben jeder wegfuhr ;)


    Zu den Preisen kann ich mich anschließen. Ich bezahl gern Geld für Fahrgeschäfte. Aber 5 € für das Riesenrad finde ich auf jeder Kirmes zu viel. Genau wie 7 € für die Achterbahn und und und...naja, aber das ist halt das Problem dieser Geschäfte - die sind immer und überall zu teuer ;)

    Mal ´ne blöde Frage von wegen Sicherheitsbestimmungen etc.:


    Sind die Eingänge des Kirmesgeländes auch schon abgeschirmt oder anders gesagt: Kann ich mir auch ´ne Flasche zu trinken mit auf´s Gelände nehmen oder wird das direkt abgenommen? Bei anderen Volksfesten (z.B. Stoppelmarkt in Vechta mit 800.000 Besuchern im Jahr) war das nämlich ohne Probleme möglich.

    Für ale Interessierten gibt es HIER übrigens eine kleine Informationsseite zu dem gesamten Campus. Der Turm soll laut dieser Seite übrigens 75m hoch werden. Über einen neuen 100er in der Statd hätte ich mich zwar schon gefreut, aber wenn´s nicht benötigt wird von Vodafone, wäre es ja Quatsch nochmal 30 Meter draufzupacken ;)


    Nachtrag: Auf folgender Übersichtskarte ist das Gelände übrigens noch einmal sehr schön zu begutachten. Auffällig ist vor allem auch die grüne Gestaltung der Dächer, die an die Libeskind-Bauten (Kö-Bogen) erinnern. Das scheint im Zuge neuer Bauten immer wichtiger zu werden.

    Das ist das große Problem. Im Prinzip wäre es fast überall möglich eine Trennung herbeizuführen; nur würde das wiederum auf Kosten von Parkplätzen (Parkstreifen) gehen, die jetzt schon Mangelware sind. Insofern müsste an einigen Stellen Überlegungen zur Schaffung von öffentlichem Parkraum nochmal vorgelagert werden. Und das könnte vielerorts wieder zu Problemen führen...


    Insofern eine Frage, die sich mir letztens gestellt hat. Ich habe irgendwo gelesen, dass im Zuge der Neugestaltung der Siegburger Straße vor einigen Jahren irgendeine Häuserfront nach hinten gezogen worden wäre. Inwiefern stimmt das? Und vor allem wie teuer ist so etwas, falls das überhaupt ohne Weiteres geht...?


    Nachtrag: Mal ein Beispiel, die 706.
    Beim Kopernikusplatz ist zumindest eine relativ große Fläche gegeben. Hier könnte man überlegen, ob eine Veränderung möglich ist und ob dies beiden Verkehrsformen zu Gute käme. Z.B. indem die Haltestelle in die Himmelgeister Straße verlegt wird - wobei ich da den Verkehr nicht gut kenne. Alternativ etwas weiter in den Norden legen, da dort vor der Witzelstraße genügend Platz vorhanden ist.
    Nach der Kreizung Mecumstraße ist die Trasse ja schon eigenständig. An der Kruppstraße/ Oberbilker Allee dürfte auch genügend Platz sein, um zumindest eine eigenständige Haltestelle zu errichten. Evtl. könnte man auch die Linksabbiegerspur wegfallen lassen und stattdessen den U-Turn erzwingen, wie ihn auch die Linksabbieger aus richtung Philipshalle machen müssen. Ist der etwas nach Norden versetzt (z.B. wegen der erdachten Haltestelle) dürfte es auch verkehrsplanersich zu keiner Überschneidung mit dem Gegenverkehr kommen.
    Nachfolgend ist es ein wenig nach der alten Postfiliale an der Kruppstraße schwierig bis zur Fichtenstraße beide Richtungen in eine eigenständige Trasse zu führen, ohne Parklpätze zu streichen. Nach der Neuorientierung des Haltestelle Oberbilker Markt ist es aber auf Grund des doch reichlich vorhandenen Platzes möglich bis hin zur Erkrather Straße beide Richtungen in eine eigene Trasse zu führen.
    Danach folgt wieder ein langer getrennter Teil bis zur Lindemannstraße. Ab der Lindemannstraße ist allerdings relativ wenig Platz auf der Straße bis zur nächsten Haltestelle, wobei es zumindest möglich wäre, die Haltestelle Lindemannstraße in Richtung Süden zu separieren. Genügend Platz wäre vorhanden und somit wäre zumindest der Engpass behoben, wenn die Straßenbahn aktuell mitten auf der Straße halten muss, wodurch der Individualverkehr aufgehalten wird und durch eine zusätzliche Ampel reglementiert werden muss (was aber in der aktuellen Situation natürlich zwingend notwendig ist). Nach einer Separierung hingegen, wäre diese Ampel überflüssig, da es ähnlich wie am Oberbilker Markt gelöst werden kann, wo die Fahrgäste sich ganz normal ihrerseits an Ampeln orientieren müssen und der Individualverkehr in dem Sinne keine spezielle Vorsicht walten lassen muss wie aktuell.
    Ich denke, dass dadurch einerseits die Sicherheit steigen würde, andererseits aber auch die Fahrtzeit von Bahn wie auch vom Individualverkehr. Genau solche Lösungen für Haltestellen wären auch an anderen Plätzen (z.B. Gangelplatz) denkbar, um zumindest den Halteprozess von der Straße zu entfernen. Weiter führe ich das jetzt aber am Beispiel der 706 nicht aus, das würde doch zu viel Text ;)


    Aber ich denke, dass deutlich wird: An einigen Stellen ist eine komplette Trennung sicher möglich; an anderen Stellen aber schwer durchführbar. Dafür ist zumindest oftmals eine Möglichkeit vorhanden, um die Haltestellen von der Straße zu entfernen. Allerdings wird allein schon am halben Beispiel der 706 deutlich, dass auch einige Kosten damit verbunden sind und es auch ´ne gewisse Zeit dauern dürfte, um entsprechende Planungen (die erst einmal aufgestellt werden müssten) umzusetzen. Ich denke aber, dass es sich lohnen würde, nach und nach derartige Projekte in Angriff zu nehmen. Ich sehe da den Oberbilker Markt als positives Beispiel, da ich dort seit der Umgestaltung deutlich besser durchkomme. Nur an der Fichtenstraße, Erkrather Straße wird der errungene Vorteil oft wieder zu nichte gemacht ;)

    Ich bin ja mit dieser kunterbunten Optik nicht ganz zufrieden. Ein bißchen Farbe ist immer schön, aber bitte nicht übertreiben. Vllt. sollte man sich lieber auf eine Farbe beschränken und diese dann durchgängig nutzen oder äquivalent zum ARAG-Tower auch auf schwarz setzen. Allerdings könnte das auch schnell langweilig und einfallslos wirken.


    Was mir aber gerade aufgefallen ist:
    [gallery]1552[/gallery]


    Soweit so gut. Wenn ich dann aber bei den Architekten Sauerbruch & Hutton suche, finde ich zufälligerweise folgenden Entwurf "Sité Masséna-Brunesau, Rive Gauche, Paris", der wie folgt aussieht.
    [gallery]1553[/gallery]


    Meine Meinung zu dieser Ähnlichkeit lasse ich erst einmal weg ;)


    Unter anderem auch deswegen, weil die Planungen zum Fishman-Tower ersteinmal ad acta gelegt wurden, wie unter anderem hier zu lesen ist. Vllt. gibt es ja bald den dritten Entwurf eines zweiten Hochhauses am Mörsenbroicher Ei ;)

    Weiß jemand, ob mit dem neuen Namen und der neuen Optik auch die schöne Farbgestaltung im Dunkeln wegfällt? Das macht nämlich schon was her, wenn die Beleuchtung ständig zwischen lila, blau etc. switcht. Gefällt mir immer sehr gut, wenn ich nach dem Unifußball dort vorbeigehe. Allerdings passte das auch zu Produkten, die Philips wirklich angeboten hat - wie z.B. die LivingColors-LED-Tischleuchte.


    Ich vermute ja fast, dass dieses Highlight wegfallen wird und die Halle demnächst schlicht in weiß angestrahlt wird (wenn überhaupt) und höchstens ein roter, horizontal angelegter LED-Streifen vorhanden sein wird...wenn jemand etwas genaueres weiß, bitte posten ;)

    Ich bin ja sehr gespannt, wie sich diese Situation ändern wird, wenn endlich die Bauarbeiten um Wehrhahnlinie und Kö-Bogen zu Ende sind. Wird dann anschließend gleich das nächste städtische Großprojekt gestartet, dass alles lahmlegt?! Ich bin aktuell echt froh, dass ich mit´m Auto nicht mehr so viel fahre(n muss) und größtenteils auf den ÖPNV umsteigen kann.


    Dabei (und weil ich am Gangelplatz wohne) fällt mir aber auch immer wieder auf, dass es ein Ziel sein muss bzw. sollte, Schienen- und Individualverkehr möglichst überall voneiander zu trennen. Nicht nur der Verkehrsfluss wird dadurch verbessert; auch die Sicherheit würde deutlich zunehmen. Alleine die vielen fehlenden Haltestellen [wie z.B. auf der Linie 715 zu finden (Helmholtzstraße, Sonnenstraße, Gangelplatz, Philipshalle als Beispiele)] birgen einerseits Gefahren für die ÖPNV-Nutzer, halten zudem aber auch den Verkehr deutlich auf, da die Autos nicht einfach an der Haltestelleninsel vorbeifahren können und anhalten müssen.


    Insofern wäre das vllt. auch eine Maßnahme mal zu gucken, wo diese beiden Verkehrsformen voneinander getrennt werden können. An Stellen wie der Kruppstraße (706), dem Gangelplatz im Sinne einer eigenen Haltestelle (715) oder der Erkrather Straße (U75) müsste schon was machbar sein. Zumal auf der Erkrather Straße zuletzt zwei Unfälle in relativ kurzer Zeit waren, wenn ich mich recht entsinne...hatte zwar nichts mit Straßenbahnen zu tun, hat aber natürlich auch auf diese Auswirkungen.

    Zum Thema "Warum wird der Tausendfüßler abgerissen, hier aber neue Brücke gebaut" habe ich mir anfangs selbiges gedacht. Eventuell liegt´s aber einfach auch dran, dass ´ne Brücke günstiger ist und an dieser Stelle nicht in dem Sinne stört wie sie es beim Kö-Bogen schon tun würde. Da ist eine Unterführung schon klasse, weil man dadurch einen schön-zusammenhängenden Park gestalten kann, dessen Optik nicht durch den Tausendfüßler "verschandelt" wird - zumal das auch mehr Ruhe bedeuten dürfte. Beim Überflieger hingegen ist ja massig Platz. Drum herum sind eh keine Parks und zudem passt auch die moderne Optik. Ob allerdings irgendwann nicht vllt. doch ein Tunnel gebaut wird? Ich würde meine Hand nicht dafür ins Feuer legen, dass es immer so bleibt, wie es aktuell geplant ist ;)


    Bezüglich der Wirkung: Ich bin heute mal über die Plockstraße aus Richtung Medienhafen gefahren und muss dir eindeutig Recht geben. Aktuell wirkt das Gebilde verdammt instabil und fragil...man kann sich absolut nicht vorstellen, wie darüber tonnenschwere LKW´s fahren sollen, da die Brücke wirklich extrem dünn gebaut ist...

    http://fhdd.opus.hbz-nrw.de/vo…9/594/pdf/FHD_J_09_II.pdf


    Mal als ausführlichen Überblick ein langes Skript von 2009. Die aktuellen Entwicklungen sind natürlich nicht enthalten.


    Allgemein stellt sich die Frage, warum (ob des begrenzten Platzes) die Gebäude nicht um ein, zwei Geschosse aufgestockt werden? Vermutlich auch wieder eine Frage des lieben Geldes!? In jedem Fall ist eine Tiefgarage Pflicht. Weiß jemand aktuelleres? Geht es mittlerweile los mit dem Bau oder liegt immer noch alles auf Eis?

    Das Sevens verliert so völlig seinen Reiz. Ich war dort schon bei Saturn, als es noch drei Geschosse davon gab. Es war leider kein gutes Einkaufserlebnis, da man von der CD in die Laptop-Abteilung (willkürliches Beispiel) einfach mal ewig laufen muss, da die Infrastruktur des Gebäudes einfach nicht passend ist für ein Großgeschäft. Das müsste doch theoretisch auch für Saturn und die Planer ersichtlich sein...ein Geschät wie Saturn, Media Markt, Real oder Kaufland ist auf so eng bemessenem Platz einfach nicht sinnvoll, da dafür viel Platz gebraucht wird. Man denke nur an das Rheinparkcenter, welches für die Anker Saturn und Real bestens geeignet ist.


    Für das Sevens in seiner Begrenztheit pro Etage wären kleine Geschäfte wohl deutlich sinnvoller gewesen. Bäckereien, Restaurants mit Ausblick, Eisdiele, Parfümerie, kleine zur Kö passende Modelabels usw. Ich denke, dass man hier ein außergewöhnliches Gebäude allein von der Verkaufsflächenplanung völlig verschandelt...

    Hmm...dann hab ich aus Versehen den falschen Artikel verlinkt, sorry für die Verwirrung:
    http://www.rp-online.de/region…72-mio-verkauft-1.1292960

    Zitat

    [...]Schnell war klar: Ein Umbau in ein "green building", ein Gebäude also, das neuesten ökologischen Anforderungen entspricht, verschlingt eine zweistellige Millionensumme. Nur so sei das weltberühmte Gebäude an ein Großunternehmen zu vermieten.
    Fachleute haben im Herbst vergangenen Jahres getestet, ob in dem vollklimatisierten Hochhaus die Fenster geöffnet werden können. Das Ergebnis: Es könnten Fenster am Dreischeibenhaus austauscht werde, damit sie zu öffnen sind. Das Ziel ist es, das bislang vollklimatisierte Gebäude umzubauen.
    Die komplette Klimatechnik ist wenig effizient und heutzutage viel zu teuer. Die Energiekosten für das vollklimatisierte Gebäude liegen um ein Vielfaches höher als bei modernen energieeffizienten Bürohäusern. Zudem sind die Denkmalschutzauflagen streng: Das Gebäude ist geschützt und darf in seiner Optik nicht verändert werden.[...]

    Zwar steht geschrieben, dass die Optik nicht verändert werden dürfe; aber einerseits wissen wir spätestens seit dem Tausendfüßler, dass derartige Auflagen nicht in Stein gemeißelt und für die Ewigkeit gelten; zum anderen würde sich durch den Einbau neuer Fenster zwangsläufig die Optik ein wenig verändern. Alleine schon, wenn dann im Betrieb welche von diesen geöffnet werden.

    Der Bahnhof Graf-Adolf-Platz und Shadowstraße gefällt mir, da Farben genutzt werden. Der Rest sieht auf den Fotos bislang etwas steril aus. Andererseits kann man mit den Bahnhöfen Oberbilker Markt bis Oberbilk auch gut leben. Man soll da ja nicht einziehen oder Kaffee-Trinken, sondern auf eine Bahn warten ;)


    Wobei ich es insgesamt gesehen schon schön fände, wenn man die Idee von farblicher Gestaltung durchgehend nutzt und bspw. jeden Bahnhof farblich anders gestaltet. In Brüssel z.B. hat auch fast jeder Bahnhof eine andere Gestaltung, was ich sehr begrüßen würde.


    Daneben mal eine allgemeine Frage, da ich mir dies momentan nicht so ganz vorstellen kann. Bzgl. der Wehrhahnlinie war ja einst geplant, dass sie schon ab der Lindemannstraße unterirdisch verläuft. Dabei frage ich mich ein wenig wie genau denn die Streckenführung über die Brücke am Wehrhahn aussehen würde!? Zwangsläufig kann man da ja nicht unterirdisch agieren oder würde man da in der Vertikalen doch ab der Uhlandstraße deutlich in die Tiefe gehen, dann unter der DB-Strecke einen U-Bahnhof Wehrhahn bauen, um dann wieder aufzusteigen? Klingt für mich nämlich sehr umständlich ;)
    Das würde mich allgemein mal interessieren, wie in solchen Lagen mit einem U-Bahn-Projetkt umgegangen wird :)

    Kann es denn so schwierig sein, nach jetzt schon 5 Jahren, die Besitzverhältnisse zu entschlüsseln?? Der Vorplatz sieht einfach nur grausig aus; passt einfach nicht zum Bild, welches Düsseldorf der Welt doch eigentlich präsentieren möchte: Modern, Weltoffen, Freundlich und schick.

    Ich bin ja mal gespannt, wie das Dreischeibenhaus nach den Umbauten speziell von Außen aussehen wird. Denn die Optik wird ja von den Fenstern dominiert, die doch stark nach 50er, 60er-Jahre aussehen. Da diese nicht zu öffnenden Fenster allerdings nach den Umbauplänen durch neue, zu öffnende Fenster ersetzt werden sollen, um die Energieeffizienz der Immobilie deutlich aufzubessern und modernen Standards anzupassen, bin ich schon sehr gespannt, wie die Optik nach der Fertigstellung 2013 sein wird und wie sich das "neue" Dreischeibenhaus im Ensemble mit Kö-Bogen, Schauspielhaus, neu gestalteter Shadowstraße und ohne Tausendfüßler zeigen wird.


    Artikel zur Möglichkeit, die Fenster auszutauschen von der RP